Das Trinkwasser der Achengruppe aus der Probenahme vom 23.01.2024 wurde im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit untersucht.
Das Landesamt untersuchte PFOA (Perfluoroctansäure), PFAS und 33 weitere artverwandte synthetische Stoffe. All diese unerwünschten Stoffe sind im Achengruppe Wasser nicht nachweisbar.
Der letzte, aktuelle Befund aus dem Leitungsnetz brachte wieder einmal die Gewissheit, dass Pflanzenschutzmittel im Achengruppe Wasser nicht nachzuweisen sind. Wir liefern also weiterhin naturbelassenes Grund- und Quellwasser an unsere Kunden. Und - wir sind heilfroh darüber.
Im November 2023 wurde mit dem Bau des derzeit größten PEHD-Röhrenbehälters begonnen. Nach nur vier Tagen Installationszeit waren die Röhren installiert und fertig geschweißt. Mit der Firma Hawle fand die Achengruppe einen regionalen und professionellen Partner zum Bau des 1.000 Kubikmeter großen Trinkwasserspeichers in Tengling, am Waginger See.
LUST AUF LEITUNGSWASSER
Leitungswasser trinken ist nachhaltig, denn z. B. in Berlin werden damit die CO2-Emissionen um etwa 105.000 Tonnen reduziert; es könnten rund 44.000.000 Einweg-Plastikflaschen täglich eingespart werden und es wären ca. 1.000.000.000 Liter Flaschenwasser-Importe aus dem Ausland jährlich nicht erforderlich. Denken sie daran, so manches Flaschen-Exportland hat weniger Wasserressourcen als wir in Deutschland.
Fazit: Leitungswasser belastet die Umwelt 600 Mal weniger als Flaschenwasser!
(Quelle: WISO)
Derzeit gibt es keine Versorgungseinschränkungen im Versorgungsgebiet der Achengruppe.
"Weil ohne Wasser gar nicht`s geht!"